Kulturstiftung und Goethe-Institut starten Residenzprogramm für ukrainische Künstlerinnen und Künstler

Gemeinsames Stipendienprogramm wird für 2022 angepasst, um ukrainische Kunstschaffende zu unterstützen.

Ein gelbes Haus mit einer Dachgaube, weißen Fensterläden und einem gläsernen Wintergarten wird von Ranken und einer Ziegelsteinverzierung gerahmt.

Seit 2009 bietet die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gemeinsam mit dem Goethe-Institut e.V. professionellen Übersetzerinnen und Übersetzern aus dem Ausland ein Arbeitsstipendium in Deutschland an. Vor dem Hintergrund der aktuellen Kriegsgeschehnisse haben sich das Goethe-Institut und die Kulturstiftung entschlossen, das Programm in diesem Jahr ukrainischen Künstlerinnen und Künstlern aller Sparten zu widmen. Während ihres Aufenthaltes dienen die Stiftungshäuser der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen in Dresden-Hellerau als Wohn- und Arbeitsstätte. Die erste Stipendiatin wurde bereits willkommen geheißen.

Weitere Informationen zum Residenzprogramm für internationale Übersetzerinnen und Übersetzer gibt es hier.